ENDOSKOPISCHE CHIRURGIE

Neben konventionellen Operationstechniken bieten endoskopische Operationen in einigen Fällen eine sehr schonende, minimal-invasive Möglichkeit, einen Eingriff durchzuführen. 


In der Tierarztpraxis Bahnstraße Wolkersdorf findet diese moderne Technik bei Hunden und Katzen bereits in vielen Bereichen Anwendung. Hier sind vor allem die Kastration der Hündin und die Kastration von Rüden mit zurückgebliebenem Hoden in der Bauchhöhle (Kryptorchide) zu nennen. 


Diese minimalinvasive Operation, ermöglicht eine schnellere Wundheilung und sorgt für noch weniger Wundheilungsstörungen. 


Häufig wird auch nach der prophylaktischen Gastropexie großer Hunde gefragt, die endoskopisch assistiert angeboten wird. Dabei kann einer Magendrehung vorgebeugt werden, indem der Magen laparoskopisch angenäht wird und somit eine Drehung verhindert werden kann. 


Auch Probenentnahmen von Bauchorganen (z.B. Leber, Lymphknoten) zur weiteren Diagnostik von Tumoren (Krebs) oder Entzündungen können in der Tierarztpraxis Bahnstraße Wolkersdorf mittels endoskopischer Chirurgie durchgeführt werden.


Wie läuft eine endoskopische Operation ab?

Es werden über zwei bis drei sehr kleine Hautschnitte (ca. 10 mm) ein mit einer Kamera verbundenes Endoskop und geeignete chirurgische Instrumente in die Bauchhöhle eingeführt. 


Die scharfen Bilder der Bauchhöhle werden auf einen Bildschirm übertragen und erlauben dem Operateur und seinem gesamten Team, das Operationsfeld ständig im Blick zu haben. 


Wichtige Fragen zur endoskopischen Kastration des Hundes finden Sie hier.

FRAGEN ODER TERMINWÜNSCHE

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